Die ersten drei Wochen

Die ersten beiden Wochen sind die kleinen Bärchen blind und taub. Das Immunsystem ist noch sehr empfindlich. Die Hunde-Mama verlässt die Wurfkiste nur für das "Nötigste".  Um die tolle Hunde-Mami zu entlasten, unterstützen wir sie wo wir können.


Wir sorgen für die notwendige Sauberkeit in der Wurfkiste, die unserer Meinung nach unabdingbar ist,

und für das besondere Wohlbefinden unserer Hunde-Mama.

Jeden Tag werden unsere kleinen Berner gewogen. So können wir zusätzlich zu unseren Beobachtungen sicher gehen, dass jeder an Mamas Milchbar genug abbekommt.

 

 

 

Das Kuscheln in der Wurfkiste gewöhnt die kleinen Berner von vornherein an menschliche Berührungen und Gerüche.

 

Das legt den Grundstein für eine gute Bindungsfähigkeit zur späteren Familie.

 


Im Alter von 10 bis 14 Tagen öffnen die kleinen Bernerlein langsam die Augen und beginnen zu hören. 

 

Von nun an unterstützen wir die neuronale und neuro-psychische Entwicklung unserer kleinen Berner durch das Einbringen immer neuer optischer und akustischer Reize.

 

Wenn die Welpen, in etwa mit der dritten Lebenswoche, "mobil" werden steht ihnen zunächst ein großzügiger Auslauf in unserem Wohnzimmer und wenig später dann der gesamte Wohnbereich im Erdgeschoss zur Verfügung.

 

Die Welpen lernen so schon von vornherein, sich in das Familienleben einzubringen.

 

 

 

Hier geht es weiter zur 4.-6. Woche